
Paul Sennewalds BOP
Am Anfang stand der Entschluss,
nicht nur anderer Leute Stücke zu interpretieren,
sondern auch eigene Musik zu schreiben.
Dann war da die Notwendigkeit einer eigenen Band,
mit der sich die neuen Stücke ausprobieren lassen.
So in etwa kam es zur Gründung von
Paul Sennewalds BOP.
Seither dient die Band den vier sehr unterschiedlichen Musikern
als eine Art Ablassventil für jegliche durch Jahre des Übens,
des Grübelns, des Hürden Meisterns, des Höhenfliegens
und des mitunter harten Landens
und des erneuten Übens angehäufte kreative Energien.
Der auf intensiver Freundschaft basierende
bandinterne Regelkatalog ist überschaubar:
1. Gib alles, was du hast!
2. Keine Angst vor Fehlern!
3. Zurückhalten verboten!
Ganz im Sinne einer Bring-everything-to-the-table-and-don't-hold-back!-Philosophie der ganz Großen des Jazz.
"Wir von BOP wollen die Zuhörer davon überzeugen,
dass unsere Musik echt ist, dass sie wahr ist
- dass sie angeht und berührt."
Besetzung:
A. Mangold (sax.)
V. Findling (p.),
T. Spannagel (b.)
P. Sennewald (dr.)
